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Dreams come true!

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Beitrag von Milton Cornwall Sa Sep 03 2016, 21:44

Dreams come true!  2h4ap8o

Eine Traumrealität, wo Milton und Cedrik sich "näher kennenlernen" werden! Wink
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Beitrag von Cedrik Timothy Sa Sep 03 2016, 22:44

Sein Blick war auf die goldene Flüssigkeit in seinem Glas gerichtet. Er starrte sie an, während er in seinem alten, bequemen Sessel lehnte, ein Bein über das andere geschlagen. Er starrte in das Glas, als wolle er nur mit der Macht seiner Gedanken die Flüssigkeit dazu bringen, sich im Kreise zu drehen. Als hätte er die mentale Fähigkeit, dies zu tun. Cedrik wirkte entspannt. Und hätte ihn jemand durch ein Fenster beobachtet, hätte dieser Stein und Bein geschworen, dass Cedrik einfach nur den Abend mit einem guten Whiskey genoss, ohne sich über irgendetwas oder irgendjemanden Gedanken zu machen.

Cedrik saß im Wohnzimmer seiner alten Blockhütte, welche er damals mit seinen eigenen Händen gebaut hatte. Und er war alles andere als entspannt. Seine Gedanken rasten. Drehten sich im Kreis. Wie ein Strudel. Ließen sich nicht aus der Bahn werfen. Egal wie sehr er es auch versuchte.

Er führte nun das Glas an seine Lippen und nahm gleich mehrere Schlucke der Flüssigkeit. Vielleicht würde ihm dies helfen. Vielleicht musste er sich nur einfach total betrinken, damit diese verdammten Gedanken endlich seinen Kopf verließen.


Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Als ob dies jemals funktioniert hatte. Und jetzt, wo er kein Mensch mehr war, würde er mehrere Fässer brauchen, um sich in den gewünschten Zustand zu trinken. Und die hatte er zu seinem Bedauern nicht lagernd. Erneut setzte er das Glas an und leerte es nun zur Gänze.

„Verdammt…“ knurrte er, während er nach der Flasche griff, die er vorrauschauend, neben seinem Sessel abgestellt hatte, und machte sein Glas wieder voll. Eigentlich brauchte er das verdammte Glas ja eh nicht. Wenn er gleich aus der Flasche trinken würde, würde er sich den Umweg das Umgiessens ersparen. Und so hob er die Flasche an seine Lippen und trank.

Während das flüssige Gold seine Kehle runterbrannte, sah er ihn vor sich. So als würde er tatsächlich hier vor ihm stehen, so als wäre er tatsächlich hier in seinem Haus und nicht nur in seinem Kopf. Sofort begann sein Herz schneller zu schlagen und seine Hose wurde wieder enger. Verdammte Scheiße!


Was auch immer mit ihm los war, Cedrik verstand es nicht. Er stand auf Frauen. Und zwar nur auf Frauen. Wie konnte es dann sein, dass dieser Kerl seine Gedanken so fest im Griff hatte, dass ihm beinahe ein Laut der Sehnsucht über die Lippen kam? Wie konnte es sein, dass er sich so sehr nach seiner Berührung sehnte? Und noch nach viel mehr!

„Fuck!“

Wütend schleuderte Cedrik sein Glas in die Feuerstelle. Verdammte Scheiße, er war NICHT schwul. Definitiv nicht! Niemals!


Er brauchte definitiv mehr Alkohol. Jep. Mehr Alkohol. Und eine Frau.

In dem Moment, als er Pläne für seinen "Ich-Bin-Nicht-Schwul-Abend" machen wollte, klopfte es an der Tür.
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Beitrag von Milton Cornwall Sa Sep 03 2016, 23:07

Milton war sich nicht sicher, wo genau er sich befand. Offenkundig irgendwo im Nirgendwo, anscheinend mitten im Wald. Und er stand vor eine Holzhütte. Er schloss die Augen und ließ die Geräusche der Nacht auf seine Sinne wirken. Er hörte nichts. Er spürte nichts. Und irgendwie... erschien nichts an dieser Umgebung so, wie es sein sollte.

Alles klar!

Dann befand er sich also gar nicht im Wald. Mehr oder weniger war er noch nicht mal wirklich hier, sondern nur ein Teil von ihm. Und zwar der Teil, den einen gewissen Mann, der sein Blut getrunken hatte, jetzt anscheinend gerne bei sich haben wollte.

Ein breites Grinsen, was die scharfen Fangzähne nicht verhüllte, machte sich auf seinem Gesicht breit. SO weit SO gut, offensichtlich war dessen Sehnsucht schon so stark, dass er ihn brauchte. Milton hatte keine Einwände. Er mochte Männer genau so wie Frauen, ob hart oder weich... wenn es in den Träumen der jeweiligen Personen passiere, dann war alles erlaubt.

Er stand vor einer Holztür, die offensichtlich selbst gemacht war - so wie die ganze Hütte.

"So so, wir mögen es also urig und altmodisch, ja?!" Milton war begeistert. Hoffentlich sah die Hütte von innen genau so aus, wie von außen. Mit Holzmöbeln, Fellen von Bären oder anderen Tieren, vielleicht einer Muskete an der Wand und dergleichen.

Viel Platz und Möglichkeiten zum spielen....

Nunja, zu den Fakten konnte man noch sagen, dass der Eigentümer sich momentan in einer offensichtlichen Notlage befand, denn Milton konnte Alkohol, Whiskey um es genau zu sagen, riechen. Und davon jede Menge. Er hörte dem Herzschlag des anderen zu, beinahe hätte er sich zum Takt bewegen können. Denn auch wenn der andere versuchte, sich mit dem Getränk zu betäuben, so gelang ihm das, wenn überhaupt, nur mit mäßigem Erfolg.  

Das Grinsen sprengte beinahe seine Mundwinkel.

"Ach Gott... wie süß!"

Nun.... Alkohol wird dir für diese ganz spezielle Situation nicht helfen mein Freund. Vielleicht kannst du dich gegen das Begehren wehren, tust du offensichtlich ja schon. Aber diese Begierde ist nicht normal, die kannst du nicht unter den Tisch saufen!

Und gegen die aufkommende Lust, würde er sich schon gar nicht wehren können.

"Vorfreude ist doch bekanntlich die beste Freude oder?"

Nein, Erlösung würde der Mann mit Alkohol nicht bekommen. Die bekam er nur durch harten Sex und wenns am schönsten war, durch einen Vampirbiss!

"Also dann...."

Milton trat vor und klopfte an.
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Beitrag von Cedrik Timothy Sa Sep 03 2016, 23:30

Wer zum Henker kam um diese Uhrzeit bei ihm auf einen Besuch vorbei? Cedrik hatte seine Hütte extra abgelegen gebaut, damit eben solcher unerwünschter Besuch nicht passierte. Also wer verdammt kam auf die glorreiche Idee, ihn hier zu besuchen?!

Er schnaufte genervte durch, stand auf und riss die Tür auf.

„WAS…?“

Weiter kam er nicht, als er erkannte, wer da vor seiner Tür stand.

Fuck…

Sein Herz machte einen Sprung, seine Lenden zuckten. Seine Naseflügel blähten sich auf, als ihm der Duft des Mannes, der vor seiner Türe stand, in die Nase stieg.


Er musste sich zusammenreißen. Und zwar sofort auf der Stelle. Ohne jegliches Wenn und Aber! Nur weil er eventuell, aus welchem Grund auch immer, diese verdrehten Gedanken hatte… ER WAR NICHT SCHWUL!!! Und er sehnte sich auch definitiv nicht nach SEX mit diesem Mann. Vampir!!!

Fuck…Fuck…

Nichts, aber auch rein gar nichts, dürfte er sich anmerken lassen. Sein Gegenüber würde es sofort merken, es riechen, es zu seinem Vorteil nutzen. Und DAS würde Cedrik niemals zulassen. ER war nicht schwul. Was auch immer ihn dazu trieb, über Sex mit diesem Kerl nachzudenken, würde einfach weggehen. Am nächsten Tag einfach verschwunden sein. Vielleicht war sein Whiskey schlecht? Oder er hatte etwas Falsches gegessen. Schließlich gingen hier so einige Sachen nicht mit rechten Dingen zu. Vielleicht war er ein Opfer eines absolut beschissenen Witzes geworden.


Erneut atmete er tief ein. Der Duft, der von diesem Vampir ausging, machte es Cedrik jedoch nicht wirklich einfach, seine Gedanken auf etwas Neutrales zu lenken. Und nicht daran zu denken, diesen Kerl einfach gegen die nächste Wand zu drücken und….

Cedrik hob die Augenbraue und starrte sein Gegenüber fragend an.
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Beitrag von Milton Cornwall Sa Sep 03 2016, 23:46

Abneigung gepaart mit unterdrückter Lust und einem Hauch von Verzweiflung schlug Milton entgegen. Und machte sein Gegenüber noch unwiderstehlicher!

Miltons Lächeln war verschwunden, sein Gesicht neutral, nur seine Augen waren einen Ton dunkler geworden.

"Guten Abend, darf ich rein kommen?" Milton wartete die Antwort des Anderen gar nicht erst ab, sondern trat ein und sah sich um.

Ich wusste es doch!

Die Einrichtung der Blockhütte war genau so, wie Milton es erwartet und gedachte hatte. Sehr schlicht aber auch sehr geschmackvoll eingerichtet, sehr männlich und exquisit - so wie der Geruch des Mannes, der jetzt hinter ihm stand und sehr mit seiner Beherrschung zu ringen schien.

Milton nahm sich Zeit um sich umzusehen und gab Cedrik damit gleichzeitig die Gelegenheit, wieder runter zu kommen, bevor er sich umdrehte um Cedrik in den Fokus seiner Aufmerksamkeit zu ziehen. Der Mann sah gut aus, auf seine maskuline Art und Weise wirkte er wie ein roher und nicht geschliffener Edelstein. Viele Ecken und Kanten, man konnte sich schneiden, wenn man nicht aufpasste.

Und Milton sah schon fast sein Blut fließen. Nur... gefiel ihm diese Vorstellung ausgesprochen gut. Blut war schon immer und würde auch immer die letzte Währung sein, mit der man zahlen musste. Sollte Cedrik sein Blut zum fließen bringen wollen, würde er es ihm gestatten. Für ein geeignetes Gegenangebot versteht sich!

Mit einem Ruck holte er sich ins hier und jetzt zurück. Dabei hatte er Cedrik keine Sekunde lang aus den Augen gelassen.

Hey. Das war nicht SEIN Traum, er war nur zu Besuch, war eigentlich nur für eine ganz bestimmte Sache in diese urige Blockhütte eingeladen worden.

"Schön hast du es hier. Etwas abgelegen, aber ansonsten recht nett!" das Tier in Milton ging in Lauerstellung. Es wartete, taxierte, belauerte und wartete. Wartete auf den nächsten Schritt des Mannes. Um ihn dann, sollte er ihn wagen, mit Haut und Haaren aufzufressen.
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Beitrag von Cedrik Timothy So Sep 04 2016, 00:07

Den Türknauf noch immer in der Hand, musste sich Cedrik erst etwas sammeln. Der Kerl hatte sich einfach so selbst in sein Haus eingeladen. Wie war das mit der Regel, dass ein Vampir erst reingebeten werden musste? Aber wie bereits erwähnt, gingen hier sowieso viele Dinge einen seltsamen Weg.

Nett?

Cedrik runzelte die Stirn über dieses Wort, während er die Tür schloss und somit, und das wusste er mit absoluter Sicherheit, den Verlauf des weiteren Abends beschloss. Ab jetzt würde es kein zurück mehr geben.

„Komm nur rein…“ sagte er verächtlich.

„Mi casa e su casa!“ fügte er ironisch freundlich hinzu.

Langsam schritt er auf den Mann zu, der einfach so in sein Heim kam, als hätte er gewusst, wie sehr Cedrik ihn hier und jetzt haben wollte. Als hätte er es gesehen, geahnt, eine Vision gehabt… was auch immer.

Ach verdammte Scheiße.

Drei Schritte von ihm entfernt blieb er stehen und starrte ihn an. Seine Nackenhärchen stellten sich auf, erneut blähten sich seine Nasenflügel auf und der Stoff seiner Hose wurde um seine Lenden enger. Scheiß drauf. Cedrik wollte ihn. Das wusste er genau. Und der Drang ihn einfach zu packen, roh und ohne Rücksicht, wuchs stetig. Lange würde er ihn nicht mehr unter Kontrolle halten können.

Langsam beugte sich Cedrik vor. Musterte das Gesicht des Mannes, starrte in die dunklen Augen.

„Was willst du hier?“


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Beitrag von Milton Cornwall So Sep 04 2016, 00:15

Er wehrt sich noch. Schön, schön. Das gibt der Sache doch erst die richtige Würze!

Milton erwiderte den Blick des Mannes ruhig. Er hatte noch nie eine Herausforderung nicht angenommen, schon gar nicht, wenn der Herausforderer so heiss war, wie jetzt.

"Ich wurde eingeladen, von dir, wenn ich mich nicht irre!" nun beugte er sich seinerseits etwas vor.

"Ich kenne diese Blockhütte nicht, weiss weder wo sie steht, noch kenne ich den Weg. Und doch bin ich hier. Weil...." er machte eine kurze Pause, kam noch ein kleines bisschen näher

"weil du es so wolltest. Deine Einladung Cedrik, deine 4 Wände, dein Refugium!" nun grinste er doch etwas.

"Ich bin wegen dir hier! Deshalb frage ich jetzt dich: Was willst du von mir?"
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Beitrag von Cedrik Timothy So Sep 04 2016, 00:32

Cedriks Stirn legte sich in Falten. Was zum Henker redete er? Er hatte ihn eigenladen? Was sollte der ganze Bullshit. Das hatte er definitiv NICHT getan. Nicht in tausend Jahren! NIEMALS!

„Was ich von DIR will?“

Mit zwei schnellen Schritten war Cedrik bei Milton, packte seine Hand, verdrehte diese hinter seinem Rücken und schon ihn so gegen die nächste Wand. Mit seiner ganzen Kraft drückte er ihn gegen die Mauer, seinen Körper gegen Miltons gepresst.

Cedrik wusste ganz genau, was er wollte. Und er würde es sich hier und jetzt nehmen. Scheiß auf die ganzen wirren Gedanken. Sein Körper verlangte nach Sex mit diesem Mann. Mit diesem Vampir. Und er würde sich nicht dagegen wehren. Warum auch? Nun, dann wollte er eben seinen Schwanz in einem Mann statt in einer Frau versenken. Fuck, warum nicht.

„Ich zeige dir gleich, was ich von dir will!“ knurrte er in Miltons Nacken, bevor er über diesen leckte.

Kaum hatte er die Haut dieses Mannes gekostet, warf er den kleinen Rest seiner Bedenken über Bord. Scheiß drauf! Seine Lenden würde er jetzt sowieso nicht mehr zügeln können. Selbst wenn er das gewollte hätte. Aber das wollte er eben nicht. Er wollte sich nicht zügeln. Er wollte sich das nehmen, was er mit seinem Griff und seinem Körper festhielt.

Er drückte seinen Körper noch fester gegen den von Milton und ließ ihn mehr als deutlich spüren, war er von ihm wollte.
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Beitrag von Milton Cornwall So Sep 04 2016, 00:55

Cedrik hatte die letzte Schwelle überschritten. BAM! Cedrik hatte ihm einen Arm auf den Rücken gedreht und schon fühlte Milton, wie er gegen die Wand gedrückt wurde.

Der andere Mann war noch heißer, als Milton zunächst angenommen hatte. Und zudem.... spürte er deutlich, wie sich eine Latte vom feinsten gegen seinen Hintern drückte.

Holla... da war jemand richtig fordernd. Milton war beeindruckt. Aber fürs erste, würde er dem Mann seinen Willen nicht lassen. Wenn die erste Welle abgeebbt war, wenn die Lust nicht mehr so sehr drängte, dann würde er Cedrik ran lassen, und es würde mit Sicherheit fabelhaft werden - aber vorher nicht!

Eine Sekunde lang ließ Milton Cedrik noch die Überlegene Lust genießen, dann machte er sich los. Mit etwas Einsatz von Kraft schob er den anderen von sich weg, drehte sich in rasend schneller Geschwindigkeit um und zog den perplexen Cedrik in der nächsten Sekunde aber schon wieder zu sich heran.

Nase an Nase standen sie da. Cedrik atmete schwerer ein und aus und Milton genoss dessen Geruch in vollen Zügen.

"SO stürmisch, so wild!" schnurrte er beinahe. Inzwischen waren dessen Augen ganz schwarz. Er griff Cedrik mit einer Hand in den Nacken, hielt ihn fest und ihre Körper pressten sich aneinander. Miltons Stimmte war inzwischen ein raues, sehr dominantes Knurren.

"Du wirst bekommen was du willst, das verspreche ich dir. Aber nicht sofort!" Miltons Augen nahmen Cedriks gefangen. Der Vampir nutze seine Macht und suggerierte. Aber niemals gegen dessen Willen, denn Milton wollte Cedrik nicht brechen, sondern lediglich abstupsen. Er sollte das hier genießen.  

"Ich möchte, dass du alles zulässt, was wir beide miteinander tun wollen. Alles, was wir machen, soll sich gut für dich anfühlen, ich möchte, dass du es genießt! Ich möchte, dass du über deinen Schatten springst. Diese Nacht Cedrik, nur Lust! Nehmen und geben. Ich verspreche dir, du bekommst genau so viel, wie du gibst. Lass es zu, lass los. Hemmungen brauchst du ebenfalls nicht..." ein leises Lachen in Cedriks Ohr

"nicht heute Nacht, nicht bei mir!"


Dann sah Milton weg. Er musste sich schwer zusammennehmen, beinahe schon fast zwingen, den Anderen nicht einfach so zu bespringen, so sehr wollte er ihn!

Aber das war Cedriks Heim, seine Einladung und so hielt sich Milton gewaltsam zurück.

"Küss mich!"
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Beitrag von Cedrik Timothy Fr Sep 09 2016, 22:02

Seine Lunge schwoll an und seine Pupillen weiteten sich, als Milton plötzlich von Angesicht zu Angesicht ihm gegenüberstand, als sich ihre Nasen beinahe berührten. Cedrik starrte in die vollkommen schwarzen Augen. Er war wie gefangen von diesem Blick, konnte einfach nicht wegsehen. Dieser Blick, diese Augen, die so unergründlich tief und dunkel waren, hielten ihn gefangen. Er atmete tief ein und der Duft der seinen Geruchsinn traf, ließ ihn beinahe torkeln. Dieser Vampir verströmte einen Duft, der Cedrik leise knurren ließ. Sein Gegenüber roch so verdammt fantastisch. So verführerisch. Dieser Duft lockte ihn. Lockte ihn mit all seiner Macht. Und dann spürte er Miltons Hand in seinem Nacken.

Cedrik wollte ihn in diesem Augenblick von sich schubsen. Sich von ihm lösen. Den Hautkontakt unterbrechen. Das war einfach alles zu viel.  Aber er konnte nicht. Noch immer hielt ihn Miltons Blick gefangen. Cedrik Pupillen weiteten sich erneut und dann hörte er die Worte, die Miltons Mund verließen.

Miltons Worte drangen in seinen Kopf. Direkt in sein Unterbewußtsein. Und dort nisteten sie sich fest. Cedrik war wie erstarrt. Er verstand nicht ihre Bedeutung. Nahm sie nicht tatsächlich wahr. Und doch waren diese Worte genau das, was er brauchte, um los zu lassen. Um sich gehen zu lassen. Sich einfach das zu nehmen, wonach sein Körper sich sehnte. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, warum und wieso er sich so sehr wünschte, diesen Mann, der ihm gegenüber stand, dessen Duft in jede Zelle seines Körpers zu dringen schien, zu ficken. Denn genau das war es, was er wollte. Er wollte ihn sich nehmen. Seine harten Körper unter seinem spüren. Er wollte, dass dieser Vampir seinen, Cedriks, Namen stöhnte.

Ein tiefer Atemzug ließ Cedrik aus seiner merkwürdigen Starre erwachen. Noch immer spürte er Miltons Hand in seinem Nacken, die ihn fest hielt.

„Küss mich!“

Bei diesen Worten schnellte Cedrik Hand in die Höhe und legte sich nun seinerseits in Miltons Nacken. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen zog er Milton noch weiter an sich heran, so dass sich nun ihre Stirne berührten. Er konnte das kurze Stöhnen, dass nun seine Kehle verließ, nicht unterdrücken.

Langsam beugte er sich noch weiter vor, wobei er mit seiner Zungenspitze seine Lippen befeuchtete. Während er sich nach vorne bewegte, legte er nun seine andere Hand auf Miltons Hüfte und krallte seine Finger dort fest. So als wollte er ihn auf jeden Fall fest halten, sollte sich der Andere es sich doch anders überlegen. Denn er würde Milton jetzt nicht mehr gehen lassen. Jetzt nicht mehr. Das Schicksal war besiegelt und er würde sich um kein Geld der Welt, diesen Preis einfach so entgehen lassen.

Als Cedriks Lippen noch nur wenige Millimeter von Miltons entfernt waren, ließ er seinen Blick kurz von Miltons Augen zu dessen Lippen wandern. Dann blickte er ihn wieder direkt an. Sein Gesicht zeigte dabei keine Regung. Sein Mund war leicht geöffnet.

Und dann ging alles ganz schnell. Die kurze Entfernung, die noch zwischen ihren Mündern geherrscht hatte, überwand Cedrik innerhalb eines Wimpernschlags und presste in der nächsten Sekunde seine Lippen auf Miltons.

Ein Stöhnen erfüllte den Raum, als sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war hart. Fordernd. Ohne Rücksicht.

Cedrik öffnete seinen Mund, ließ seine Zunge in Miltons Mund gleiten, auf der Suche nach seiner, während er Milton mit seinem Körper nach hinten schob und gegen die Mauer und seinen Körper gegen den Miltons drückte. Die Finger seiner Hand, die nach wie vor in Miltons Nacken lag, vergruben sich in seinen Haaren und zogen ihn noch näher an sich heran.

Das Herz in Cedriks Brust hämmerte wie wild hinter seinen Rippen und seine Hose zeigte eine mächtige Beule, welche er hart und fest gegen Miltons Mitte drückte. Schweiß bedeckte seine Stirn. Seine Zunge stieß weiter hervor und erneut stöhnte er. Laut und rau. Verdammt, er wollte diesen verdammten Vampir ficken. Und zwar jetzt !
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Beitrag von Milton Cornwall Mo Sep 12 2016, 21:34

Milton genoss die rohe und ungebändigte Lust des Mannes, genoss den Geschmack von Testosteron, saugte die Nähe des Anderen in sich auf.

Das war es, was er bei Männern so liebte. Diese direkte Art das einzufordern, was ein Mann eben wollte, klar und ungeschminkt, lasterhaft und herrlich dekadent.

Für ein paar Sekunden blieb er einfach wo er war, lieferte sich mit allen Sinnen aus und schwelte darin.

„Hmmmm“

Der Mann in ihm genoss, das Tier in in ihm forderte – und er gab dem Drang des Tieres in sich nach. Jetzt brauchte er keine Einladung dazu mehr, die hatte Cedrik ihm längst erteilt. Und der Mann bettelte geradezu danach, hart und heftig genommen zu werden, wollte umkämpft, erobert, überwältigt werden.

Nun...das konnte er haben.

Mit Leichtigkeit schob er sich inklusive Cedrik von der Wand weg, an die dieser ihn erst vor kurzem so leidenschaftlich gepresst hatte und grinste sein Gegenüber dann mit tief schwarzen Augen und sehr scharfen Vampirfängen an. Er gab dem Mann keine Chance, sich von seiner Überraschung zu erholen, sondern attackierte dessen Lippen mit seinen eigenen, knutsche Cedrik im wahrsten Sinne des Wortes einfach zu Boden.

Mit Cedrik unten und er oben kamen sie zum liegen, doch Milton setze sich sofort auf, presste seinen Hintern übergangslos an den harten Schaft, den er unmissverständlich unter sich spüren konnte. Brachte den Mann dazu ein lautes, leicht gequält klingendes Stöhnen von sich zu gebe.

Jaaa. Mehr solche Laute aus seinen sinnlichen Lippen. Gib mir mehr sowas!

Er beugte sich herunter, küsste Cedrik erneut, dieses Mal allerdings mit weichen, offenen Lippen, saugte für ein paar Sekunden die volle Unterlippe in den Mund und kratze dann mit voller Absicht mit einem Fangzahn darüber. Die Lippen bebten, als Cedrik keuchend Luft holte und Miltons Schwanz sprengte bei diesem Anblick fast dessen Hose. Oh Gott war das sexy, so heiß. Er wolltr, dass sich diese verruchten Lippen um seinen Schwanz schlossen und an ihm saugten, bis er Sterne sah. Vom Himmel in die Hölle und wieder zurück!

Mit Mühe riss er sich schließlich von diesem lasterhaften Anblick fort und leckte stattdessen Cedriks stoppeligen Kinn entlang Richtung Ohr.

„Keine Sorge mein Hübscher, ich werde meine Position nicht ausnutzen. Ich weiss wie sehr du die Kontrolle brauchst, wie sehr du es willst, mich willst!“ Miltons Stimme war nur noch ein raues Flüstern, seine Worte reiner Sex.

„Nun... ich habe vor, dir die Kontrolle zu überlassen, allerdings auf meine Art. Und ich halte meine Versprechen immer! Wie ich dir schon sagte, es wird sich gut anfühlen, für dich, als auch für mich!“

Mit diesen Worten erhöhte Milton den Druck auf Cedriks Schwanz, genoss die erneuten Laute, die Cedrik von sich gab, badete in dem Geruch des Mannes, berauschte sich an dem muskelbepackten Körper unter sich.

„Ich werde dich reiten Cedrik. Hart und heftig, lange und intensiv, bis du nicht mehr kannst. Und dann...“ dieses Mal ritzen die Vampirfänge die Haut direkt über den schnell schlagenden Puls auf, nur ein bisschen, gerade soviel, dass Milton Cedriks Geschmack schmecken konnte

„dann will und werde ich dir dabei zusehen, wie du für mich kommst!“

Erneut presste er sein Hinterteil kurz aber heftig auf Cedriks inzwischen gemarterten Unterleib, und der Mann bog den Rücken durch um der Qual zu entkommen und um gleichzeitig noch mehr zu erhalten.

Milton war exakt in der Laune, die Lust etwas mit Schmerz zu verfeinern. Nicht viel, nur eine Kostprobe.  Er griff also unter Cedriks Körper, hob dessen muskulösen Körper mit Leichtigkeit an und presste seinen Schwanz an Cedriks, rieb sich an ihm. Die verdammten Hosen waren zwar im Weg, aber dennoch fühlte es sich absolut fantastisch an.

„Davon bekommst du noch mehr, sehr viel mehr. Doch zuvor... will ich jetzt meinen ersten Schrei!“ ohne weitere Erklärungen beugte sich Milton über Cedriks Kehle und biss zu.

Er bekam was er wollte, Cedrik legte den Kopf in den Nacken und schrie.
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Beitrag von Cedrik Timothy Di Nov 01 2016, 11:55

Der Schrei, den Cedrik ausstieß, war ein Gröllen. Ein tiefes, lautes Gröllen, das die Wände vibrieren ließ. Sein Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen und sein Herz pochte so stark, dass er beinahe keine Luft mehr bekam. Aber das Gefühl, die Zähne dieses Vampirs in seiner Halsschlagader zu spüren, war so überwältigend, dass er fast augenblicklich in seiner Hose gekommen wäre. Die Empfindungen, die durch seinen Körper strömten, hatte er bis dahin noch nie gespürt. Sämtliche Glückshormone, die Cedriks Körper bewohnten, explodierten. Und zwar alle auf einmal. Er fühlte sich schwerelos, gleichzeitig hatte er jedoch das Gefühl, noch nie so fest im Hier und Jetzt zu sein.

Ein erneutes Stöhnen kam über Cedriks Lippen, als Milton seinen harten Schwanz gegen den seinen presste. Oh verdammt. Wenn er nicht gleich auf der Stelle diese beschissene Hose los werden würde…

Langsam öffnete Cedrik seine Augen, welche er bis dahin fest geschlossen hielt. Erst da wurde ihm bewusst, dass er am Boden auf dem Rücken lag. Verdammte Scheiße, wie war das denn passiert? Die Situation behagte ihm gar nicht. Nicht dass er nicht gerne Mal am Rücken lag, um die Frau zu beobachten, die sich aufgespießt auf seinem besten Stück rekelte und wand. Aber das hier war etwas vollkommen anderes. Es war keine Frau, mit der er gleich Sex haben würde. Dies war ein Mann. Dies war eine Situation, die er nicht kannte. Und unter diesen Umständen konnte er einfach nicht zu lassen, dass er unten war und die Kontrolle abgab. Nein. No fucking way! Und dass der besagte Mann noch dazu ein Vampir war, machte die ganze Angelegenheit nicht wirklich einfacher.

Zwar war sich Cedrik darüber im Klaren, dass Milton die Situation nicht für sich ausnützen würde. Dass alles, was hier zwischen ihnen geschah, nur im gegenseitigen Einverständnis geschehen würde. Und trotzdem…. Er konnte es einfach nicht. Er konnte sich nicht soweit fallen lassen und Milton die Kontrolle über das Geschehen überlassen. Das ging einfach nicht.


In nächsten Augenblick spürte Cedrik, wie sich sein Körper zu verändern begann. Mittlerweile konnte er die Anzeichen mehr als gut deuten. Das Kribbeln seiner Kopfhaut. Das erste Zeichen dafür, dass der Berserker in ihm zum Leben erwachte. Was Neu für Cedrik war, war die Tatsache, dass diese Veränderung nicht durch Wut ausgelöst wurde. Nein, er war nicht wütend. Er war erregt. Gierte nach Sex. Nach dem Körper dieses Mannes, der nachwievor auf ihm lag, während seine scharfen Fänge in seinem Hals steckten und sein Schwanz gnadenlos hart gegen seinen eigenen rieb. Wenn er nicht schleunigst seine Hose los wurde, würde diese definitiv reißen. Und er mochte diese besonders.

„Dies hier ist mein Haus!“


Cedrik stimmte war rau und kratzig. Belegt.


„Hier gelten meine Regeln!“
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Beitrag von Milton Cornwall Di Nov 01 2016, 18:04

Nun war es amtlich, Milton war entzückt, hingerissen - völlig hin und weg von diesem Mann! Ein Mann, der ausgehungert und verkrampft unter ihm lag. Der so hart darum kämpfte, die Kontrolle nicht zu verlieren, und der sie doch so dringend verlieren sollte.

Milton ließ von ihm ab, entzog seine Zähne, was Cedrik mit einem nur sehr unwilligen Knurren geschehen ließ.

Bevor sie weiter machten mussten ein paar Dinge geklärt werden. Ohne ein weiteres Wort, zog sich Milton das Hemd über den Kopf. Legte weiche Haut und gut trainierte Muskeln frei. Geizte nicht mit seinen Reizen.

"Hör zu. Ich habe mich nicht gegen deine Regeln gestellt. Und du hast mich in dieses Haus eingeladen, nicht anders herum. Du willst mich und es ist nur all zu offensichtlich..." er griff nach Cedriks Hand und presste diese auf seinen steinharten Schwanz

"dass ich dich auch will!" er beugte sich herunter und knabberte mit stumpfen Zähnen an Cedriks Kinn.

"Du bist sehr dominant und tust dich schwer, die Kontrolle abzugeben. Das respektiere ich, ich verlange das jetzt auch gar nicht. Dazu bist du noch nicht bereit. Aber wenn das hier weiter gehen soll...." er rieb sich an Cedriks Hand

"dann musst du mir in der Hälfte entgegen kommen. Für jetzt und hier wirst du unten liegen, ich werde dich reiten und dafür sorgen, dass du es genießen wirst. Da hast du die Kontrolle, du kannst führen, das ist es doch, was du willst, oder? Das ist mein Angebot Cedrik, nimm es an oder lass es bleiben! Mehr wirst du nicht bekommen, wenn du mir in der Hinsicht nicht entgegen kommst!" Milton meinte seine Worte ernst, jedes einzelne davon!

Sollte der heisse, so leckere Mann jetzt nicht nachgeben, dann würde es jetzt und hier enden. Milton konnte mit verklemmten Männern, die nicht mal dann nachgeben konnten, wenn sie am Ende alles bekommen könnten, nicht's anfangen. Selbst dann nicht, wenn sie so sexy waren, so gut schneckten, es so dringend brauchten, wie dieses Exemplar hier unter ihm!

Und als Cedrik nicht antwortete, begann Milton sich zu erheben. Missmut, Ärger, unbefriedigtes Verlangen und Frust begannen in ihm um die Vorherrschaft zu ringen!

*Was für eine verdammte Verschwendung!*
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Beitrag von Cedrik Timothy Di Nov 01 2016, 22:05

Mit einem Ruck setzte sich Cedrik auf und griff in Miltons Nacken. Seine Finger vergruben sich in dessen Haar. Mit einer unsanften Bewegung bog er Miltons Kopf nach hinten, legte somit seinen Hals frei und zog ihn zu sich.

Der Duft, der ihm entgegenströmte, war so verlockend, so überwältigend.

„Du wirst nicht gehen!“ 

murmelte er nur wenige Zentimeter von Miltons Hals entfernt, bevor er voller Begierde über dessen gespannte Haut leckte.

„Du bleibst hier!“

Erneut leckte er über seinen Hals.

Verdammte Scheiße, schmeckte der Typ gut. Er konnte die einzelnen Nuancen gar nicht definieren. Aber das war auch nicht wichtig. Das was zählte, war einzig und allein der Geschmack. Und dieser war, wie bereits erwähnt, einfach überwältigend. Und die raue Haut … Es war ganz anders. Ganz anders als er bisher gewohnt war. Nicht das dies besser oder schlechter war, als die weiche Haut einer Frau. Es war eben anders. Und es war gut!

Langsam lockerte Cedrik seine Finger und entließ Miltons Kopf aus seinem Griff, um im nächsten Moment die Finger jener Hand auf seinen Oberkörper zu legen. Behutsam strich er mit gespreizten Fingern über die glatte Haut. Umkreiste die linke Brustwarze, strich neckisch mit dem Daumen darüber und wanderte dann in seliger Ruhe weiter nach unten.

„Du wirst erst dann gehen…“

Seine Finger wanderten weiter, strichen über die definierten Muskeln, bis sie bei Miltons Hosenbund angekommen waren,


„… wenn wir…“

seine Finger öffneten mühelos den ersten Knopf.

„gekommen sind!“

Bei den letzten beiden Worten hatte Cedrik von Miltons Hose abgelassen und sich nun seinerseits das Hemd über den Kopf gezogen und es zerknüllt zur Seite geworfen.

Scheiß auf all die Prinzipien. ER wollte diesen Typen haben.  Und er wollte ihn jetzt. Er wollte ihn ficken. Sich in ihm versenken. In ihm kommen. Ihn hören, wie er stöhnte, wenn er selbst kam. Wenn er dafür etwas über seinen eigenen Schatten springen musste, dann war das eben so. Für manchen Gewinn musste man eben einen sehr hohen Preis zahlen. So war das nun mal im Leben.

Cedrik griff erneut in Miltons Haare, zog ihn zu sich und küsste ihn. Hungrig, gierig, fordernd.

War das der Vorteil an Männer Sex? Man konnte hart zu greifen? Gierig fordern? Rau sein?

Ein Stöhnen erfüllte erneut den Raum, als sich Cedriks Finger am zweiten Knopf von Miltons Hose zu schaffen machten.
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Beitrag von Milton Cornwall Di Nov 01 2016, 22:42

Na endlich! Cedrik war zurückgerudert und hatte sich entschieden. Was für ein herrlich guter Entschluss!

Er erwiderte den Kuss mit Genuss, kostete nicht, sondern schlemmte in Cedriks Geruch, Geschmack und Lust.

„Wir werden kommen...“ flüsterte er, während er dabei zusah, wie Cedrik sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er half ihm nicht, er war viel zu sehr damit beschäftigt, Cedrik mit den Augen zu ficken. Mein Gott, was wollte er diesen Mann!

Erst als Cedrik den letzten Knopf geöffnet hatte, hob er das Becken an, glitt mit den Beinen über Cedrik und entledigte sich seiner Unterbekleidung dann in Vampirgeschwindigkeit. Schon saß er sehr nackt wieder auf Credriks Schoß.

Und wer jetzt wen mit Blicken auffras war nicht ganz klar.

Cedriks Hand umschloss Miltons Schwanz, der schloss die Augen und genoss es. Sex zwischen Männern war wirklich so herrlich unkompliziert. Kein stundenlanges Vorspiel, keine Zurückhaltung oder dergleichen.

Milton griff nun unter sich und öffnete Cedriks Hose, was auch in Anbetracht des Zeltes wirklich eine gute Idee war. Viel hielt die Hose nicht mehr aus und Milton lachte leise. Dann erlöste er Cedriks Schwanz aus dessen Gefängnis und rieb ihn mit erfahrenen Händen.

„Willst du ein Vorspiel?“ Cedrik war noch mit Sicherheit Jungfrau, also wollte Milton es langsam angehen lassen. Doch das tiefe Knurren deutete auf das Gegenteil hin.
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Beitrag von Cedrik Timothy Do Nov 03 2016, 16:38

Er hatte tatsächlich einen nackten Kerl auf sich sitzen, dessen Schwanz sich steif und hart gegen den Unterbauch drückte und nach Aufmerksamkeit zu schreien schien. Und so war es für Cedrik absolut das Selbstverständlichste, diesen in die Hand zu nehmen. Seine Finger schlossen sich zu einer Faust und er begann, das harte Stück Fleisch zu bearbeiten. Auf und ab…. Auf und ab…


Sein Blick war auf Miltons Gesicht gerichtet. Und als dieser genussvoll die Augen schloss, entkam Cedrik ein Knurren aus der Kehle, das tief und vibrierend war. Verdammt war das geil…


Im nächsten Augenblick schloss auch Cedrik seine Augen, als sich Miltons Finger an seiner Hose zu schaffen machten, diese öffneten und seinen verdammt harten Schwanz ans Licht holten. Und als sich dann auch noch Miltons Faust um seinen Penis schloss, warf Cedrik seinen Kopf in den Nacken und atmete durch einen offenen Mund.


Es fühlte sich einfach so fantastisch an. So verdammt gut. So unglaublich. Er würde nicht lange brauchen. Das war ihm sowas von klar. Egal wie oft er in seinem Leben schon Sex gehabt hatte, egal wie sehr er sich damit brüsten konnte, ein sehr ausdauernder Liebhaber zu sein, all die Erfahrung würde ihm hier und jetzt nichts nützen. DAS hier war ganz was anderes. Es war einfach geil. Fester Griff im richtigen Moment. Sanftes Ziehen an den richtigen Stellen.


Milton schrieb:„Willst du ein Vorspiel?“

Ein Knurren. Dann öffnete Cedrik die Augen und hob seinen Kopf, um Milton ins Gesicht blicken zu können. Seine Stirn legte sich in Falten während sich sein Mund zu einem spöttischen Grinsen verzog, als er diese Worte hörte.


„Verdammte Scheiße….“

Ein erneutes Knurren.

„Nein. Will. Ich. nicht!“


Sein Griff um Miltons Schwanz wurde enger, während er mit der zweiten unsanft an dessen Eiern zog.


„Das Einzige, was ich jetzt möchte, ist, diese verfickte Hose loszuwerden!!!!“


Cedrik entließ Miltons Schwanz aus seinem Griff, setzte sich auf. Mit einer schnellen Bewegung drehte er beide so, dass nun Milton unter ihm lag, während sich Cedrik zwischen seine Beine drängte, mit seinem eigenen Schwanz gegen den Miltons rieb. Sein Gesicht ganz nah an dem des andren Mannes.


Das breite Grinsen in Cedriks Gesicht war breit und süffisant. Für einige Sekunden verharrte Cedrik in dieser Position, starrte ihm in die Augen, bevor er sich noch weiter zu Milton hinabbeugte und mit der Zunge über seine rechte Ohrmuschel leckte und dann hinein biss. Im nächsten Moment richtete sich Cedrik auf, um endlich diese verdammte Hose loszuwerden.
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Beitrag von Milton Cornwall Do Nov 03 2016, 20:02

Milton genoss den Mann, der so wild und ungestüm über ihm trohnte. Genoss die Lust, die Dominanz und das ausdrückliche Begehren, dass er sowohl riechen als auch spüren konnte. Überdeutlich sogar!

Milton räkelte sich unter Cedrik, genoss die rauen Zärtlichkeiten, nahm genauso viel, wie er gab. Er hatte überhaupt kein Problem damit, wenn er mit einem Mann zu tun hatte, der genauso heiß war, wie er.

Der Mann in ihm erkannte die Dominanz des anderen an, respektiere sie und war absolut bereit, sich auf eine Rangelei über das „wer ist unten“ einzulassen.

Aber das Tier in ihm, der vampirische Teil, der animalische was aber niemals gejagt wurde, übernahm nun mit Gewalt die Zügel. Es hob den Kopf, witterte, knurrte erwartungsvoll, bleckte die Zähne und ging dann ohne weitere Vorankündigung zum Angriff über.

Cedrik hatte sich aufgesetzt um endlich die störende Hose loszuweden. Mehr brauchte es nicht! Nun... hätte es auch in der liegenden Position nicht, doch das Tier war nicht auf Verletzen aus. Ganz im Gegenteil, es wollte eher mit seiner Beute, dem Mann den es auserwählt hatte, spielen.

Miltons Augen wurden übergangslos schwarz, die Wangen wurden hohl, die Fänge lang und scharf. Er schob Cedriks Hand weg, zerrte diesem den störenden Stoff mit einem Ruck vom Leib und drängte Cedrik dann schon mit Vampirgeschwindikeit durch den Raum. Beide prallten relativ unsanft gegen die nächste Wand, keiner von beiden nahm davon auch nur Notiz.

Milton presste sich der Länge nach an Cedrik, der ihn seinerseits mit mehr Kraft als nötig festhielt. Das war so gut. So unglaublich gut! Milton beugte sich vor, saugte die Unterlippe des Anderen in den Mund, schwelgte in Cedriks Geschmack, während seine Hände über dessen Brust und Bauch fuhren.

„Ich früchte...“ Miltons Stimme war rauh wie Sandpapier, ähnelte eher einem knurren als sprechen, da er sich und das Tier mit brachialer Gewalt zurück hielt.

„wir müssen unsere Spielchen nachher weiter treiben!“ seine Augen sahen in Cedriks, dessen Iris ebenfalls von schwärze überflutet wurde. Der Geruch, die Muskelmasse, Stärke und Agression nahm mit jedem Atemzug in Cedrik zu. Der Mann vor ihm zeigte seine wahre Natur, wurde zu dem, was er war. Ein Berserker in seiner ganzen Pracht!

Er war hinreissend!

Miltons Hand packte fast zeitgleich mit Cedriks zu. Beide erfassten den Schwanz des jeweils anderen, rieben und kneteten, dass es fast weh tat. Doch beide genossen offensichtlich den Schmerz. Sie küssten sich, nutzen beide Zungen, Lippen und Zähne. Die Lust steigerte sich und Milton schob Cedrik nur äußerst widerwillig ein paar Zentimeter von sich um dessen Lippen an Cedriks Ohr legen zu können.

„Sex. Jetzt! Sofort!“

Eine atemlose Aufforderung, kein Befehl. Darüber ware sie beide hinaus! Und da Milton wusste, dass Cedrik sich noch immer dagen wehren würde, zumindest wenn es um das Thema unten liegen anging, überließ er dem Tier nun endgültig das Terrain. Und das schmiegte sein Gesicht an dessen Halsbeuge, inhalierte Cedriks Geruch nach Mann, Berserker, Sex und Testostoron, bevor es seine Fänge in dessen Hals stieß. Dieses Mal war der Biss nur zu einem gedacht, er sollte Lust schenken, sich verdammt gut anfühlen!

Was er offensichtlich tat, denn Cedriks Stöhnen war tief und kehlig. Mehr brauchte Milton nicht. Mit Cedrik in den Armen, seine Zähne tief in dessen Kehle, ließ er sie beide zu Boden gleiten, rieb seinen Schwanz an Cedriks, bis er wieder auf diesem saß.

Und dann gab er dem Mann auch keine Chance mehr, sich gegen irgendetwas zu wehren. Er hob das Becken an, positionierte Cedriks inzwischen steinharten Schwanz an seinem Eingang und ließ sich dann langsam darauf herab.

Er wusste, dass es weh tun würde, tat es immer, denn er hatte ja bisher keine Zeit gehabt, sich vorher zu dehnen. Aber es war ihm egal, da musste er jetzt eben durch! Er wollte diesen Mann jetzt haben, jetzt sofort! Er wollte ihn reiten, er wollte den Schmerz und die Lust. Und zwar pronto!
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Beitrag von Cedrik Timothy Mi Nov 23 2016, 16:38

Eng … viel zu eng… oh verdammt ist das eng…!!!


Seine Schwanzspitze tauchte ein. Verschwand in der wohligen Wärme. Zentimeter für Zentimeter ließ sich Milton auf seinen Penis hinabgleiten. Nah ihn in sich auf, Stück für Stück, ohne auch nur für einen Augenblick zu verharren.
Cedriks Hände ergriffen Miltons Hüfte. Er wollte ihn eigentlich aufhalten. Er wollte nicht einfach so, ohne jegliche Vorbereitung, in ihn eindringen. So war Cedrik nicht. Er ließ sich immer Zeit für seine Partnerinnen. Bereitete sie vor, gab ihnen die Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Cedrik wollte nicht angeben, aber er war nicht schlecht bestückt. Was für ein Blödsinn. Cedrik war mehr als stolz auf sein bestes Stück und dessen Größe. Und er wußte, dass ohne eine richtige Vorbereitung, ohne die richtige Feuchtigkeit, Sex mit ihm schmerzhaft sein könnte. So ein Arschloch war er nicht. Er nahm sich nichts mit Gewalt und schon gar nicht mit dem Hintergedanken, dem anderen weh zu tun.  Was noch erschwerend dazu kam, war die Tatsache, dass er genau wusste, dass der Berserker in ihm zum vollen Leben erwacht war. Gut, der Penis war zwar kein Muskel, aber trotzdem… die Veränderung betraf seinen ganzen Körper.

Und so wollte Cedrik Milton eigentlich stoppen. Ihn daran hindern, sich selbst zu verletzen. Selbst wenn Vampire selbstheilende Kräfte besaßen. Wie gesagt, das wollte er eigentlich. Aber als sich Milton unablässig auf ihn niederließ, ihn Stück für Stück in sich trieb, verpuffte der Gedanke einfach innerhalb einer Millisekunden wie eine Seifenblase.

„Fuck…!“

Die Finger, die nachwievor auf Miltons Hüften ruhten, vergruben sich schmerzhaft in das Fleisch, während er seinen Kopf nach Hinten bog. Die Sehnen an seinem Hals waren bis zum Zerbersten gespannt. Es fühlte sich so fantastisch an. Es war einfach phänomenal. Sein Schwanz in diesem Hintern, der so perfekt eng war. Die Zähne dieses Vampirs in seinem Hals. Die Kombination aus diesen beiden Fakten, ließ Cedrik laut und knurrend aufstöhnen.
„Beweg dich nicht!“ befahl er dann mit belegter Stimme, als er seinen Kopf wieder gerade rückte. Milton musste jetzt still halten. ER durfte sich auf gar keinen Fall bewegen. Sonst würde diese Sache her viel zu schnell vorbei sein.
Cedriks Brust hob und senkte sich unter den drei tiefen Atemzügen, von denen er hoffte, sie würden seinen Puls etwas beruhigen und seinem Penis ebenfalls eine Möglichkeit geben, sich etwas zu entspannen.

Naja, erfolgreich war das nun nicht wirklich…

Ach Scheiß drauf…

Mit einem sachten Druck seiner Finger gab er Milton zu verstehen, dass er sich nun etwas bewegen konnten. Langsam… behutsam…

Er wollte das hier genießen. Und das so lange wie möglich. Ja das wollte Cedrik. Aber seine bester Freund da unten hatte seine eigenen Interessen. Und so stieß Cedrik im nächsten Moment kraftvoll nach oben, während er Milton still hielt.

„Hmmm….“ Kam es dabei knurrend über seine Lippen.

„Verdammte Scheiße…. Ist … das…“

Wieder ein Stoß.

„geil!“
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Beitrag von Milton Cornwall Fr Nov 25 2016, 21:21

Milton atmete den Schmerz aus. Ohne den ging es nicht. Zumindest nicht, wenn es um Sex Mann mit einem anderen Mann ging! Und Milton musste zugeben, dass es bei ihm schon eine ganze Weile her war, dass er die Position eines Bottom inne gehabt hatte.

Nicht dass er sich beschweren konnte oder es gar wollte.

Denn unter ihm lag ein Prachtexemplar von einem Mann!

Und tja... besagter Mann kämpfe gerade sehr darum, seinen Trieb in Zaum zu halten.

Cedrik Timothy schrieb:[i]„Beweg dich nicht!“

*Wow, der Kerl geht besser ab, als ich dachte!*

Schmerz und Genuss wechselten sich in Miltons Körper ab. Alles vertraute Gefühle und dennoch, der Schmerz war auf die Dauer nicht willkommen. Es sollte Lust sein, rein und unverfälscht! Also tat er, worum Cedrik ihn gebeten hatte und hielt ganz still, gab demn Mann unter sich die Chance, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, genau wie sich selbst. Er gab die Kontrolle ab. Natürlich nicht für den ganzen Tanz, nur für die nächsten paar Minuten! Er wollte das hier genießen und deswegen ließ er Cedrik einfach machen. Denn der hatte offensichtlich beschlossen, ihn jeden Zentimeter seines Prachtschwanzes  in seinem Arsch spüren zu lassen. Und verdammt... sein Schwanz war... mei mei mei, der war wirklich nicht von schlechten Eltern. Groß, dick, hart wie ein Brett, eine schöne Form - absolut sehenswert.

Also nutze Milton seine Erfahrung aus Jahrhunderten Ausschweifungen mit Männern wie Frauen und griff auf eine spezielle Übung zurück. Es funktionierte. Er entspannte sich schon nach den nächsten paar Minuten, seine inneren Muskeln wurden weicher, lockerer und damit machte er es Cedrik leichter.

Mit Erfolg! Denn kurz darauf bat Cedrik ihn dann doch sich zu bewegen und stieß nach oben. Milton schloss die Augen.

Wieder stieß Cedrik zu, bohrte seinen Schaft in ihn und der Schmerz ebbte endlich ab, ersetzte Pein durch Lust und Milton genoss es in vollen Zügen. Das war genau richtig! Genau SO sollte es sich anfühlen! Dafür lohnte es sich, den Schmerz wieder und wieder zu ertragen!

Jetzt übernahm Milton wieder das Ruder. Er drückte Cedriks Oberkörper nach unten, hob die Hüfte an und sank dann wieder zurück. Sie stöhnten beide. Es war unglaublich intensiv und extrem heiß. Und schon bald hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Milton begann, Cedrik parierte und dann umgekehrt. Immer schneller und schneller wurden sie. Inzwischen traf Cedrik mit jeden zweiten Stoß Miltons Prostata. Der völlige Wahnsinn!

Schweiß rann Milton den Rücken herunter, Cedrik über die Brust, was das Festhalten zu einer schwierigen Sache machte. Doch trotz erschwerter Situation drosselten sie rasante Tempo nicht.

Milton war nah dran. So nah. Und Cedrik schien es nicht anders zu ergehen. Sie packten beide fest zu, hielten sich aneinander fest, als ging es um ihr Leben und ihr Stöhnen veränderte sich zum einem Geschrei.


Sie ließen sich beide gehen, keine verdammte Zurückhaltung der Welt hätte sie jetzt davon abhalten können, den jeweils anderen direkt ins Nirvana zu vögeln!

Und dann traf ein sehr tiefer Stoß von Cedrik sein Ziel! Mit genau der richtigen Schnelligkeit, traf er genau die richtige Stelle und Milton kapitulierte. Er kam, laut und heftig, er warf den Kopf in den Nacken während das Blut ihm in den Ohren rauschte. Seine Fingernägel hatten sich ohne sein Zutun verlängertet und gruben sich nun in Cedriks Fleisch, doch davon merkte er nichts. Sein Mund stand offen, die Vampirzähne waren gebleckt, sein gesamter Körper stand unter Strom, als er auf der Welle seines Orgasmus ritt.

Cedrik hielt ihn die ganze Zeit fest, während Milton sich stöhnend zwischen ihre beiden schweissnassen Körper entlud.
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Beitrag von Cedrik Timothy Mo Jan 02 2017, 23:09

"Oh Fuck…!“ kam es stöhnend über Cedriks Lippen, als er wieder etwas zu Atem kam. Der Orgasmus, welchen er gerade erlebt hatte, war einfach … Es gab kein richtiges Wort für das, was er hier gerade erlebt und gefühlt hatte. Er war so heftig gekommen, dass er für ein paar Sekunden nur Sternchen vor seinen Augen gesehen hatte. Die Luft war ihm fast weggeblieben und er hatte schon befürchtet, er würde das Bewusstsein verlieren. Aber selbst wenn. Selbst wenn er bewusstlos geworden wäre, es hätte ihm nichts ausgemacht. So einen Wahnsinnsorgasmus hatte er noch nie in seinem Leben gehabt. Die Welle, die mit so einer unbeschreiblichen Wucht, über ihm zusammengeschlagen war, hat ihm einfach den Boden unter den Füßen weggerissen, auch wenn er hier auf dem Rücken lag. Jeder einzelne Nerv in seinem Körper stand in Flammen, vibrierte. Sandte Glückshormone durch seinen gesamten Körper. Von den Haarspitze bis in den kleinen Zeh. Sein Herz donnerte in seiner Brust. Drohte ihm die Rippen zu brechen. Ein tiefer Atemzug, der sich noch immer wie ein Stöhnen anhörte, kam über seine geöffneten Lippen.

Cedrik fuhr sich mit der rechten Hand über das Gesicht und strich dann die verklebten Haarsträhnen aus seiner Stirn, ließ dann die Hand hinter seinen Kopf auf den Boden sinken, während er sich mit der anderen über seinen Oberkörper strich, um so etwas von dem Schweiß wegzuwischen, der auf seiner gesamten Brust ran.
Dann angelte er nach seiner Hose, ohne seinen Oberkörper oder seinen Kopf zu bewegen. Aus seiner Gesäßtasche holte er die Zigarettenschachtel samt Feuerzeug, öffnete diese und zog einen Glimmstängel mit den Zähnen aus der Schachtel heraus. Und während er sich seine Zigarette anzündete, hielt er offenen Schachtel Milton hin, ohne den Blick von der Decke zu nehmen. Nur im Augenwinkel hatte er gesehen, dass Milton sich nun ebenfalls auf den Boden neben ihm gelegt hatte.

Nachwievor mit der einen Hand unter seinem Kopf zog Cedrik genüßlich an seiner Zigarette und stieß dann den Rauch durch die Nase aus.

Oh verdammte Scheiße… war das geil…


Allmählich beruhigte sich sein Atem und sein Herz verfiel in einen normalen Rhythmus. Nur sein Schwanz … der wollte anscheinend noch nicht in den Ruhemodus umschalten, wie Cedrik mit einem kurzen Blick nach unten feststellen musste.

Ein schmutziges, schiefes, Grinsen erschien auf seinem Gesicht, während er erneut genüsslich an seiner Zigarette zog.
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Beitrag von Milton Cornwall Di Jan 03 2017, 17:22

Milton kam langsam wieder in die Realität zurück. Der Orgasmus war grandios gewesen, Sex mit einem Mann hatte wirklich was für sich! In dieser Hinsicht waren sein Arsch wie sein Schwanz auf ihre Kosten gekommen, nun satt und durchaus befriedigt. Aber was die andere Sache anging... absolut noch nicht! Sein ganzer Körper vibrierte noch immer, nach wie vor war seine Sehfähigkeit geschärft, seine Fänge, lang und scharf, schmerzten nach dem Blutkuss, den er sich bisher aber noch nicht gestattet hatte. Und Cedriks Blut sang zu ihm, wie eine verdammte Sirene!

Milton erhob sich von Cedrik, ließ dessen noch immer halbsteifen Schwanz aus sich gleiten und setzte sich neben ihn. Er zog eine Packung Taschentücher hervor und beide reinigten sich. Cedrik, der sich inzwischen entspannt hatte, griff nun, ohne sich sonderlich bewegen zu wollen, hinter sich und zog dann eine Packung Zigaretten aus der Tasche seiner Hose. Er fischte sich eine mit den Zähnen heraus und zündete sie sich an, dann hielt er Milton die Schachtel hin, allerdings sah er ihn dabei nicht an.

Miltons Augen verengten sich. Bereute der Mann es etwa? Wenn dem so sein sollte, dann... doch der ruhige Herzschlag von Cedrik beruhigte Miltons Rage sofort wieder. Der Mann war einfach nur entspannt und offenbar war das einfach nur seine Art, mit der ganzen Sache umzugehen.

Denn ein Blick in Cedriks südliche Gegend bewies Milton, dass Cedrik nach wie vor, alles andere als abgeneigt war. Im Gegenteil. Jetzt grinste der Mann vor sich hin und Miltons Hunger nahm ungeahnte Höhen an.

Er wollte ihn! Jetzt gleich!

Aber Geduld war eine Tugend, welche er sich schon vor Jahrhunderten zueigen gemacht hatte. Er war alles andere, als ein sehr geduldiger Mann! Aber manchmal erforderten die Umstände eben besonders viel Geduld. Wenn er ihn jetzt nahm, würde Cedrik ihn zwar gewähren lassen, sich danach aber sofort zurück ziehen. Das wäre der völlig falsche Weg! Darüber war Milton sich ganz klar. Er wollte, dass der Mann von sich aus zu ihm kam, dass er sich bei ihm wohl fühlte und wusste, dass Milton nichts gegen seinen Willen tat! Und genau deswegen musste er eben warten, geduldig mit ihm sein!

Also legte er den vampirischen Teil in sich gewaltsam an die Kette, was dem allerdings überhaupt nicht gefiel. Doch Milton ignorierte ihn und nahm stattdessen Cedriks Angebot an und zündete sich selbst eine Zigarette an.

So saßen sie da und rauchten, beide schwiegen sie. Milton hatte seinen Trieb zwar wieder unter Kontrolle gebracht, aber er konnte trotzdem nicht aufhören, auf Cedriks Herzschlag zu hören, dem Sirenengesang seines Blutes zu lauschen, er roch den leichten Schweißfilm auf dessen Haut, den männlich, herben Duft und dann dessen Erregung.

Na also!

Sofort rückte er näher an Cedrik heran. Der bewegte sich allerdings noch immer nicht, was Milton endgültig als eine Einladung interpretierte. Obwohl sie gerade erst Sex gehabt hatten, war Milton aufgregt und selbst sehr erregt. Und als seine Finger über Cedriks nackte Haut strichen, bekam dieser eine Gänsehaut am gesamten Körper. Und Milton wusste jetzt auch ganz genau, was er wollte. Dieses Mal musste er sich ihm ergeben, alles andere war schlicht nicht akzeptabel!

Aber zuvor... würde er ihm eine ganz besondere Wonne angedeihen lassen. Kurz tastete er seinen Mund ab. Seine Fänge waren verschwunden. Gut so! Dann lag seinem Anliegen ja nichts mehr im Weg! Er beugte sich über Cedrik und glitt, ohne weitere Worte zu verschwenden, an dessen Körper herunter.

Dann leckte er mit der breiten Seite seiner Zunge einmal an Cedriks, inzwischen wieder ganz steifen Schwanz, von der Spitze bis hin zu den Eiern. Er nahm erst eins, dann das andere in den Mund und saugte sanft daran, glitt mit der Zunge ein bisschen tiefer und leckte über den Damm. Cedriks Finger verspannten sich etwas, doch dann vergruben sie sich in seinem Haar. Milton war mit dieser Reaktion von Cedrik mehr als zufrieden.

So so. Wir mögen das also?! Sehr gut! Das ist genau richtig! Ich denke doch, dass du nachher davon noch etwas mehr bekommen wirst!

Doch nun widmete er seiner Aufmerksamkeit wieder dem vernachlässigtem Penis. Allerdings war er jetzt nicht mehr sonderlich sanft, im Gegenteil! Er saugte fest und hart und machte die Wangen hohl. Aus Cedriks Mund drang ein Geräusch, dass sich stark nach einem Ächzen anhörte und er stieß mit der Hüfte nach oben. Milton packte mit beiden Händen zu, drückte ihn wieder nach unten und hielt ihn da fest. Ein lautes, frustriertes Stöhnen war die Folge und Milton grinste. Da war einer aber ungeduldig!

Doch ein einfaches Stöhnen reichte Milton noch nicht, er fuhr fort an Cedrik zu lecken und zu saugen, ging schließlich aufs Ganze, saugte Cedriks Schwanz ganz ein und schluckte ihn. Dieses Mal hörte Milton, was er hören wollte. Cedriks Schrei war laut und voller Lust, was Milton mehr als nur gefiel.

Jaaa, so ist es gut. Schrei für mich Babe! Ich werde dich, noch ehe die Nacht rum ist, auch noch zum betteln und flehen bringen. Aber schreien ist schon mal ein guter Anfang!
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Beitrag von Cedrik Timothy Di Jan 03 2017, 23:33

Er stand drauf. Oh ja. Verdammt. ER stand sowas von drauf, wenn sein Schwanz in einer warmen Mundhöhle steckte. Oralsex war Cedriks Lieblingssexpraktik. Aber das, was Milton gerade mit ihm trieb, das war einfach unbeschreiblich. Seine Zunge leckte so gekonnt über seinen Schaft, sog seine Hoden ein. Alles mit dem perfekten Druck. Alles mit dem benötigten Tempo. Verdammt war das geil. Wie automatisch ergriffen Cedriks Hände Miltons Haare, und hielten ihn an Ort und Stelle fest. Wollten ihn dort behalten, wo er gerade war.



Gleichzeitig bog Cedrik seinen Rücken durch. Der Druck, der auf seinen Schwanz ausgeübt wurde, war fast zu viel. Sein Glied war noch so empfindlich von dem heißen Sex, welchen sie vor wenigen Minuten hatten, und trotzdem war er steif und hart wie Stein. Begierig darauf, in diesem Mund zu kommen. Und so krallte er seine Finger noch fester in Miltons Haare und stieß mit den Hüften nach oben. Cedrik wollte so tief wie möglich in diese warme Umgebung tauchen, wie es nur möglich war.


Als dann Milton seinen harten Schwanz auch noch schluckte, entkam Cedriks Kehle ein Geräusch, welches laut und voller Lust und Begierde war. Cedriks Kopf fiel weit in den Nacken. Dabei verdrehte er die Augen, so dass nur das Weiße mehr zu sehen war.


Und plötzlich war da dieser Gedanke. Ja, dieser Wunsch. Miltons Fänge waren so geil an seinem Hals gewesen. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn Milton sie in die dicke, jetzt stark pulsierende Ader an seinem Schwanz versenken würde?  Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er genau aus dieser Ader sein Blut trank, während sein Schwanz in dieser geilen, warmen, feuchten Enge steckte?


Fuck…


Ein erneutes lautes Stöhnen brach aus Cedrik heraus. Dann schüttelte er sich kurz, als wollte er diesen Wunsch von sich und aus seinem Kopf vertreiben. Seine Finger zogen Miltons Kopf noch näher an sich. Seine Hüften schossen nach oben. Noch mehr… noch tiefer… noch enger… verdammt geil. Und wenn er so weitermachen würde, würde er innerhalb der nächsten Sekunden kommen. Er wollte kommen. Gar keine Frage. Er wollte heftig und stark kommen. Sich in den feuchten Mund dieses Mannes entleeren. Ihm alles geben, was er geben konnte.


Und doch entzog sich ihm Cedrik in der nächsten Sekunde. Unter frustrierten Schnauben löste er seine Finger aus Miltons Haaren, ließ seinen dicken, pulsierenden Penis aus dessen Mund gleiten. Verharrte für einige Augenblicke mit geschlossenen Augen, so als trauerte er über den Verlust des geiles Gefühls, bevor er hinunter sah. Zuerst glitt sein Blick auf seinen eigenen Schwanz, der aufrecht da stand und feucht glänzte. Sein eigenes Sperma gepaart mit Miltons Spucke. Dann wanderte sein Blick zu Miltons Gesicht und weiter zu dessen Schwanz. Cedriks Mund verzog sich zu einem dreckigen Grinsen, bevor er Milton im nächsten Augenblick an den Schultern packte und ihn mit einer schnellen Bewegung flach auf den Boden drückte und über ihm aufragte.


Cedrik wusste nicht genau, was er da tat. Er war einfach einem unterbewussten Impuls gefolgt. Hatte einfach seinem Trieb nachgegeben. Und das obwohl das Gefühl, in dem Mund des Mannes zu sein, den er jetzt unter sich und seinem Körper gefangen hielt, einfach fantastisch gewesen war.


Rittlings saß er jetzt auf Miltons Unterleib, hielt ihn an den Schultern fest und drückte ihn fest gegen den Boden. Langsam senkte er nun sein Gesicht, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Starr blickte er in Miltons Gesicht. Dann beugte er sich noch tiefer und leckte über Miltons Hals. Der Mann schmeckte so verdammt fantastisch. Sein Geruch benebelte Cedriks Sinne. Erneut musste er über dessen Haut am Hals lecken. Ein genussvolles Brummen ertönte.


Jetzt rutschte Cedrik tiefer. Leckte sich vom Hals abwärts Richtung Süden. Langsam, genüsslich. Jedoch fordernd. Seine Zunge umkreiste die linke Brustwarzen, seine Zähne nahmen sie gefangen und zogen mit leichter Gewalt daran. Cedriks Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen. Dann leckte er weiter. Ließ seine Zunge wandern. Tiefer und tiefer. Bis er so weit unter angekommen war, dass er dem Pfad der feinen Härchen folgen konnte, die ihm den Weg wiesen, zu jenem Ziel, das Cedrik begehrte.


Weißt der Teufel, warum er dies tat. Warum er freiwillig den Mund dieses Vampirs verlassen hatte, warum er freiwillig seinen Orgasmus hinausgezögert hatte, der ihm innerhalb ein paar Sekunden garantiert gewesen wären. Cedrik wusste nicht, warum er es getan hatte. Er hatte keine Ahnung. Er war einfach einem Instinkt gefolgt. War einfach seinem Gefühl gefolgt. Und war jetzt ans Ziel gelangt.


Der pralle, große Schwanz.


Ohne zu überlegen oder zu zögern, schloss Cedrik seine Lippen fest um die feuchte Eichel, während sich seine Finger um die prallen Hoden schlossen und begann zu saugen, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas Anderes getan.

All seine Gedanken, all seine Sorgen... warum er Sex mit einem Kerl haben wollte, warum er so geil drauf war, dessen Schwanz in seinem Mund zu haben... all das war wie weggewischt.
Wie weggeblasen... WAS für ein Wortspiel!
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