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Die Mauer!

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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:30

Die Mauer! T46csaaa

Es gibt in der Nähe des früheren Anwesens der beiden, genannt Milton-Manor, eine Mauer mitten im Wald. Sie ist ziemlich abgeschieden, nur selten verirren sich Menschen hierher.

Also genau richtig um... Spaß zu haben!
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:30

Es war ein wunderschöner spätersommerlicher Nachmittag, als Milton und Lauren in dem Wald um Milton Manor spazieren gingen. Es war seit langem das erste Mal, dass die Beiden ungestört und alleine waren. Und Lauren genoss es aus vollen Zügen.

Es war keine Möchte-Gern-Hexe in der Nähe, die versuchte, Lauren zu verzaubern und ihr dabei einzureden, dass Milton gar nicht ihr Liebhaber war sondern ein Verwandter von ihr. Es war kein bester Freund da, der ihr seine Liebe gestanden hatte, um im selben Atemzug zu erwähnen, wie enttäuscht er eigentlich von Lauren war.

Es war niemand da, der diese Ruhe stören konnte. Keiner ihrer sogenannten Freunde, die es alle nur gut mit ihr meinten und nur das Beste für sie wollen. Und dann nicht damit zu recht kamen, welchen Weg, welche Entscheidungen, sie getroffen hatte. Auf diese Freunde konnte sie wirklich verzichten.

Es waren nur Milton und sie. Und dieser zauberhafte Wald, der sonnendurchflutet vor ihnen lag. Lauren dankte im selben Moment dem Universum für die Erfindung des Tageslichtrings. Ohne diesen wäre ihnen dieser Spaziergang unmöglich, wenn sie nicht wollten, dass Milton in einem Aschehaufen endete.

Sie hatte ihn so vermisst. Seine Nähe. Seine Anwesenheit. Er war Tage lang weg gewesen. Aber das war ok für Lauren. Sie wusste, was und wer er war und dass er seine Freiheit brauchte. Damit hatte Lauren kein Problem. Sie würde ihn niemals einsperren wollen. Er sollte immer freiwillig und gerne zu ihr zurückkommen. Und das tat er.

Jetzt gingen sie hier zusammen den kleinen Pfad entlang, als plötzlich die Überreste einer alten Steinmauer erschienen. Lauren blieb stehen und betrachtete das Bild, welches sich ihr bot. Sie drehte sich einmal im Kreis herum, bevor sie die alten Stufen emporstieg. Dann wandte sie sich zu Milton, der noch immer unterhalb stand.

"Es ist unglaublich schön hier! Wie hast du das hier entdeckt?" fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie lehnte sich dann gegen den grossen Baumstamm und sie Milton direkt in die Augen.

Hier würde sie bestimmt niemand hören. Und sie war so ausgehungert. Er war tagelang nicht da gewesen. Sie sehnte sich so sehr nach ihm, dass es beinahe weh tat.
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:30

Wie er das entdeckt hatte? Nun, er hatte dieses Haus gekauft weil es abgelegen war. Und er hatte viele Nächte damit verbracht, besagtes Haus und die Umgebung kennen zu lernen. Auf einem seiner Streifzüge hatte er dann diesen Platz, die Mauer, entdeckt.

Sie war gemustert, geprüft und für gut befunden worden.

Hier würde sie keiner hören, sie konnte schreien so laut sie wollte.
Und sie würde schreien. Denn er hatte Lust und er hatte Hunger. Eine absolut gefährliche Kombination.

Doch er wusste ganz genau, dass sie das mochte. Sie machte sich inzwischen noch nicht einmal mehr die Mühe, es zu leugnen. Sie mochte seine vampirische Natur, sie mochte es, wenn er sich „etwas“ bei ihr gehen ließ. Sie war nicht aus Glas, und nachdem er ihr endlich gezeigt hatte, dass Sie sich wirklich nicht verstecken musste, war aus dem kleinen Frauchen Lauren ein richtiger Feuerteufel geworden. Und er liebte es!

Jetzt brannte sie, hatte Gefallen an „Hart aber herzlich“ gefunden. Doch sie nahm nicht nur, sie gab auch. Und das tat sie gut, wirklich gut. Sie hatte in der Zeit, seitdem sie zusammen waren, ihre alter Haut abgestreift, dazugelernt und neue Erfahrungen gemacht.

Jetzt genoss sie nur noch, hatte weder Skrupel noch Scheu. War ihm eine ebenbürtige Partnerin – egal bei was. Und hier und heute, bei dieser alten Mauer, würde er ihrem Erfahrungsschatz eine neue Erfahrung hinzufügen. Sex bedeutete nicht nur Befriedigung der Lust. Auch, ganz klar, aber das hier war mehr.

Es war Hingabe, Leidenschaft, lustvoller Schmerz und jaa, auch Befriedigung! Nichts war besser, als wenn ein Partner dem anderen so weit vertraute, dass dieser ihn in eine andere Welt entführen konnte, denjenigen dazu zu bringen loszulassen und zu fliegen.

Heute… würde er sie fliegen lassen!
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:31

Lauren sah ihn weiterhin an und konnte sich ein verwegenes Grinsen nicht verkneifen. Sie ließ ihren Blick über ihn wandern, musterte ihn von oben bis unten. Ihr Herzschlag beschleunigte sich nochmals und sie leckte sich genüsslich über die Lippen.

Ihr Blick blieb kurz auf seinen Händen und Fingern hängen. Oh was diese Finger mit ihr anstellen konnten. Schon alleine der Gedanke daran ließ sie erzittern. Sie wollte diese Hände auf sich spüren. Wollte, dass er sie berührte. Sie war so ausgehungert. So voller Sehnsucht. So voller Leidenschaft und ungestillter Gier.

Lauren riss sich mit Mühe von diesem Anblick los, nur um Sekunden später auf seinen Lippen hängen zu bleiben. Diese Lippen waren genauso verführerisch wie auch himmlisch. Die wollte sie unbedingt spüren. Nicht nur seine Lippen, sondern auch das, was sich dahinter verbarg. Und zwar so schnell wie möglich.

Langsam hob sie ihre Hand und deutete mit dem Finger, zu ihr zu kommen.

"Ich habe dich vermisst!" flüsterte sie mit belegter Stimme.

Sie wollte ihn. Hier und jetzt.

Ihre andere Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel und ganz langsam begann sie den Rocksaum noch oben zu streifen.
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:31

Hatte er gerade nicht erwähnt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte? Er konnte gar nicht sagen, wie Recht ihm das gerade war! Seine Augen folgten ihrer Bewegung.

„Du hast mich vermisst?“ seine Lippen lächelten sie leicht spöttisch, leicht lüstern an.

„Zeig mir wie sehr!“ er blieb vor ihr stehen und sah die Lust in ihren Augen. Dann trat er einen Schritt auf sie zu, doch noch berührte er sie nicht. Er reizte sie nur, mit Gesten, mit Worten, mit Blicken.

„Zeig mir, was du in der Zeit meiner Abwesenheit getan hast… um dir Linderung zu verschaffen. Oder warst du ein so artiges Mädchen, dass du die Finger von dir gelassen hast?“

Kann ich mir nicht vorstellen!

Er streckte die Hand aus und fuhr mit dem Finger die Konturen ihres Kinns nach, dann weiter zu ihrem Hals, genau an der Stelle ihres wild pochenden Puls hielt er an, rieb darüber, genoss es dass ihr Puls noch schneller wurde.

„Zeig mir Lauren, wo deine Finger waren. Damit ich sie mit meinen ersetzen kann. Ich will tun, was du getan hast!“
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:31

Lauren konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es entwich ihrer Kehle. Einfach so. Aber sie wollte sich nicht zurückhalten. Diese Zeiten waren vorbei.

Sie hob den Kopf und grinste ihn weiterhin an. Ihr Puls hämmerte gegen seine Finger und unwillkürlich streckte sie ihren Hals und beugte ihn leicht seichtlich.

"Ich war ein sehr artiges Mädchen!" sagte sie gespielt empört.

Sie liess ihre Finger weiternach oben wandern.

"Das hier habe ich nicht gemacht..."

Ihre Hand strich über ihren Unterbauch, während ihre zweite Hand den Rocksaum nun ganz nach oben hoch, so dass sie ihr Höschen entblösste.

"Ich würde doch niemals Hand an mich selbst legen Milton..."

Dann liess sie den Rock wieder nach unten gleiten nur um gleich darauf mit ihrer Hand darunter zu fassen. Sie stöhnte leise auf und schloß kurz die Augen, nur um sie dann wieder zu öffnen und ihm direkt in die seine zu blicken. Ein kleines, unschuldiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie ihre eigene, unter dem Rock befindliche Hand, sanft vor und zurück bewegte.

Sie konnte es kaum erwarten, seine statt ihren Finger an sich zu spüren.
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:32

Als sie ihren Worten Taten folgen ließ und ihre Finger in ihr Höschen schlüpften war es mit seiner Beherrschung fast vorbei. Was für ein unartiges Mädchen sie doch war, und sie hatte ihn noch nie so angemacht wie jetzt!

Er knurrte tief in der Kehle. Mehr! Er wollte mehr sehen! Der störende Stoff musste verschwinden!

„Zieh dich aus Lauren. Ich will sehen was deine doch soo unschuldigen Finger tun, vielleicht inspirieren sie mich ja!“ erneut lächelte er sie an, dieses Mal allerdings waren seine Fänge gut zu sehen.

Sie hob den Kopf, ihre Augen waren lustvoll verschleiert. Dann biss sie sich auf die Unterlippe, zog ihre Finger fort und stieg aus dem Rock. Kurz hielt sie inne, gönnte ihm den Anblick den er in vollen Zügen genoss. Dann schlüpfte auch aus dem Top, stand nur noch im BH und Höschen vor ihm, beides in schwarz und sündiger spitze. Erneut wartet er, doch sie gehorchte seiner unausgesprochenen Forderung nicht. Stattdessen nickte sie nun in seine Richtung.

„Fair muss fair bleiben Milton. Jetzt du!“ diese Aufforderung war mutig, doch Milton gehorchte. Er ließ lächelnd den Mantel von den Schultern gleiten, griff dann um sich herum und zog sich das Hemd vom Leib. Jetzt war sie es, die sich nicht satt sehen konnte, doch schon bald hing ihr Blick an seiner Hose. Doch diesen Gefallen würde er ihr jetzt noch nicht tun. Denn im Gegensatz zu ihr trug er keine Unterwäsche, die wurde eh überbewertet.

„Nein, erst du! Runter mit dem Rest, du brauchst dich nicht zu verstecken!“ und sie schenkte ihm als Antwort ein Lächeln, dass ihm durch und durch ging. Ohne noch ein weiteres Wort öffnete sie den BH und ließ ihn achtlos ins Gras fallen, dann drehte sie sich um, stellte sich etwas breitbeiniger hin, hakte ihre Daumen rechts und links an ihrem Höschen ein, beugte ihren Oberkörper nach vorn und steifte es in einer fließenden Bewegung herunter.

Miltons Knurren hallte durch den Wald. Diese Frau war der Wahnsinn!

Lauren verharrte für ein paar Sekunden genau in dieser Position und Milton wurde bei dem Anblick umgehend hart wie Granit. Was für ein Anblick! Doch offensichtlich schien sie es sich in den Kopf gesetzt zu haben, ihn noch um den Verstand zu bringen. Denn jetzt richtetet sie sich etwas auf, drehte den Kopf, sah ihn mit einem perfekten Schlafzimmerblick an und schnurrte mehr als sie sprach.

„Hier habe ich mich nicht angefasst Milton!“ ein Finger glitt über ihre rosafarbenes Fleisch, liebkoste es genauso, wie er es gerne bei ihr tun würde.

„Hier… auch nicht!“ einer ihrer Finger glitte ohne Widerstand in sie, tauchte wieder auf und verschwand erneut, dicht gefolgt von einem sehnsuchtsvollen Stöhnen.

„Und schon gar nicht habe ich…“ sie wölbte ihren Rücken

„DAS gemacht!“ ein zweiter Finger gesellte sich zu dem ersten, ihre Finger glänzten feucht während sie immer wieder in ihr versanken.

Dieses Mal stöhnten sie beide.
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:32

Sie genoss es so sehr. Wie er sie mit seinen Blicken auffrass. Was sie alles mit ihm machen konnte, ohne dass er sie oder sie ihn dabei berührte. Zu wissen, wie genau er ihre Finger im Blick behielt, ließ sie beinahe über die Schwelle springen.

Lauren liebte es.

Dann ganz langsam, ließ sie beide Finger aus sich gleiten und drehte sich wie in Zeitlupe zu Milton. Ihren Kopf legte sie leicht schief und verzog ihre Lippen zu einem leichten Schmollmund.

"Nein Milton, all das habe ich ganz bestimmt nicht gemacht!"

Ganz langsam, Schritt für Schritt, ging sie auf ihn zu. Ihr Blick ruhte auf seinem Gesicht. Auf seinem Mund. Und sie konnte sie jetzt schon erkennen. Seine Fangzähne. Sie ragte aus seinem leicht geöffnetem Mund heraus. Lauren erschauderte. Wie sexy sie diese fand...

Sie blieb paar Schritte vor ihm stehen und hob ihre Hand, mit der sie sich zuvor selbst berührt hatte, an ihre Lippen und strich mit den beiden Fingern saft über diese.

"Mhhhh..."

Weitere Schritte folgten, nun stand sie direkt vor ihm. Ohne ein weiteres Wort strich sie ihm ebenfalls über die Lippen und lächelte lasziv.

"Merkst du, wie sehr ich dich vermisst habe?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie die andere Hand an seinen Hosenbund und suchte den ersten Knopf seiner Jeans, während sie die andere Hand noch immer an seinen Lippen hielt.

Der erste Knopf sprang auf. Und sie spürte, dass wohl auch die restlichen Knöpfe auch ohne ihr Zutun bald explodieren würden.

"Du hast mich aber auch vermisst, wie mir scheint" kam es raunend aus ihrem Mund.

Sie öffnete den 2. Kopf, der 3. folgte sogleich. Dann schob sie gezielt ihre Hand in seine Hose und umfasste das glatte, harte Fleisch, das sich ihr entgegendrängte. Jetzt konnte sie nicht anders, sie schloß genussvoll die Augen.

Sie öffnete die Augen jedoch wieder, um sich das anzusehen, was sie in der Hand hielt. Sein Schwarz war so herrlich prall und groß. Sie schnurrte. Langsam ging sie um Milton herum und bliebt dicht an ihn gedrängt hinter ihm stehen, ohne sein Glied aus der Hand zu lassen. Ihre zweite Hand legte sie an seine Hüfte, während sie begann, sanfte Küsse auf seinem Rücken zu verteilen.

Dann begann sie seine Haut, die sich so herrlich um seine Rückmuskeln spannte, mit der Zunge zu erkunden. Sie ging hinter ihm langsam in die Hocke, während ihre Zungenspitze den Pfad seiner Wirbelsäule folgte. Gleichzeitig beförderte sie seine Hose nach unten.

Sie konnte ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken.

"Mhhh..."

Das Bild, das sich ihr bot, war einfach unglaublich. Wie eine Skulptur in den besten aller Steine gehauen. Jeder Muskel so perfekt definiert. Und sein Arsch... knackig, fest und glatt.
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:32

Es genoss es. Sie war heiß, sie hatte Lust und gerade war sie sehr aktiv. Genau so wollte er sie haben. Er holte tief Luft, als sie seinen Schwanz umfasste und dann um ihm herum ging. Sexy… und sie lernte verdammt schnell. Doch auch das war ihm recht. Ein dominanter Partner mochte es zwar durchaus, wenn der Gegenpart passiv war, doch er brauchte Gegner, keine Opfer.

Und passiv war Lauren lange genug gewesen, bei und mit ihrem Ehemann. Natürlich war sie selber schuld gewesen, nach wie vor konnte er es nicht nachvollziehen, dass sich Frauen freiwillig immer wieder mit Werwölfen einließen. Gut, Vampire waren zwar genau so gefährlich, wenn einer in den Blutrausch fiel konnte das apokalyptische Ausmaße annehmen, aber selbst in diesem Zustand waren sie noch immer sie selbst.

Werwölfe dagegen, sie waren unberechenbar. An Vollmond, so sehr sich ein Werwolf auch dagegen sträubte, brach das Tier aus ihm heraus und übernahm die Führung. Ob er oder sie wollten oder nicht, dann gab es nur noch 2 Faktoren; sie würden jagen und sie würden fressen – es war unvermeidlich. Das war die Natur des Wolfes, denn in dem Moment waren sie nichts anderes!

Doch zu Laurens Glück hatte sich das Blatt ja gewendet. Zu Beginn hatten sie kleine Anfangsschwierigkeiten gehabt, denn Lauren hatte ums Verrecken nur mit ihm befreundet sein wollen. „Lass uns nur Freunde sein!“ was für ein drecks Spruch! Für diesen Zeitraum gab es nur ein Wort – Frust!!!

Doch nach und nach hatte sie die Vorzüge eines Vampirs zu schätzen gelernt, sie hatte Gefallen an wirklich guten, absolut hemmungslosen Sex, Liebesbissen, etwas Schmerz und Blut gefunden. Scheiß auf den Werwolf!

Und so hatte er aus einem kleinen Gänseblümchen, was sie bisher immer gewesen war, eine feuerrote Rose gemacht. Eine die Dornen hatte und sich nicht scheute, diese auch einzusetzen. Er hatte sämtliche ihrer Schlösser geknackt und sie in Brand gesetzt und jetzt… jetzt konnte sie gar nicht genug bekommen.

Apropos genug, wenn sie damit so weitermachte, würde sie nicht mehr lange Spaß mit seinem Schwanz haben. Er war zu lange abstinent gewesen. Er entzog sich ihrer fordernden Hand, grinste sie allerdings an.

„Wenn du deine Hand da nicht sofort wegnimmst, wirst du keinen Spaß mehr an der Mauer haben Liebes. Und das wollen wir doch nicht!“ er stieg aus der Hose und griff dann nach ihr. Warten, es herauszögern, dem Partner lustvolle Qualen bereiten war sexy… aber sie beide hatten genug gewartet. Es war zu lange her und die Lust brannte zu heiß.

Kurzerhand packte er sie an den Hüften und stand in der nächsten Sekunde mit ihr vor besagter Mauer. Er legte einen Arm um sie, sodass sie vor den harten Gestein geschützt war und drückte sie dann mit seinem gesamten Geweicht dagegen.

„Ich will dich!“ es war mehr ein Knurren als Worte. Sein Schwanz stupste an ihre feuchte Spalte, bat um Einlass, rieb über weiches. nachgiebiges Fleisch. Ein Stöhnen hallte durch den Wald, ob es allerdings von ihr oder von ihm gekommen war, konnte keiner von beiden sagen.
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:32

Laurens Knie zitterten. Aber das lag nicht an dem schnellen Ortswechsel, welchen Milton mit ihr gemacht hatte. Daran hatte sie sich bereits gewöhnt. Zu Anfang hatte Lauren so ihre Schwierigkeit damit gehabt. Selbst wenn sie den festen Boden unter ihren Füßen gespürt hatte, hatte sie noch einige Augenblicke gebraucht, um wirklich anzukommen. Ihre Knie zitterten, weil sie seine zuckende Schwanzspitze an ihrem Eingang spürte, die verlangend um Einlass bat. Und Lauren war mindestens genauso bereit wie Milton. Ihr Rosafleisch kribbelte vor Verlangen. Genussvoll schloss sie die Augen für einen Augenblick und legte den Kopf leicht in den Nacken.

Sie wollte ihn so sehr. Sie konnte es kaum abwarten.

Ihre Arme legten sich um seinen Nacken. Sie zog sich hoch, schlang ihre Beine um seine Hüften. Jetzt hatte sie die Augen wieder offen und blickte in seine. Sie vermochte nicht zu sagen, in wessen Augen mehr Verlangen und Begierde lag.

„Ich will dich noch mehr!“ stöhnte sie.

Langsam drängte sie sich näher an ihn und ließ sein hartes Glied in sich eindringen. Nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in sich auf und stöhnte erneut. Sie ließ von seinem Gesicht ab und verfolgte diese Bewegung, das Verschwinden seines harten Fleisches in ihr, mit den Augen und ergötzte sich regelrecht an diesem Anblick. Und sie schämte sich nicht dafür. Nicht mehr. Sie wusste, sie konnte all das tun, worauf sie Lust hatte, konnte sich das nehmen, was sie wollte, ohne verurteilt zu werden. Seit Milton in ihr Leben getreten war, hatte sie es Schritt für Schritt begriffen.

Als er vollkommen in ihr verschwunden war, als er sie bis auf den letzten Millimeter ausfüllte, stöhnte sie ein weiteres Mal. Ihre Laute der Lust hallten durch den Wald, doch es war ihr egal. Selbst wenn sie jemand hören konnte, sie verschwendete keinen Gedanken daran. Es war ihr verdammt egal.

Lauren hob den Kopf und suchte Miltons Blick. Seine Augen waren pechschwarz und seine Fänge waren auf ihre volle Größe angewachsen. Alleine dieser Anblick und sein Schwanz in ihr, hätten sie beinahe gleich in die Glückseligkeit befördert. Lauren musste sich zusammenreisen, wollte sie nicht, dass das Alles so schnell vorbei war. Sie wollte ihn genießen, ihn kosten, ihn und sich selbst Schritt für Schritt bis zum Äußersten bringen.

Langsam beugte sie ihren Kopf nach vor und strich mit der Zungenspitze über seine Lippen. Sie kostete jeden Millimeter davon aus, bevor sie weiter in seinen Mund tauchte. Sie fuhr über seine Zähne und dann über seine Fänge. Im nächsten Moment schmeckte sie den metallenen Geschmack ihres eigenen Blutes. Es faszinierte sie jedes Mal aufs Neue, wie scharf diese doch waren. Zum Glück. So konnte sie ihn mit ein paar Tropfen ihres Blutes überraschen, als Vorgeschmack darauf, was sie ihm all die Tage nicht geben konnte.

Dann küsste sie ihn. Wild und verlangend. Ließ so die Blutstropfen, die aus ihrer Zunge tropften, in seinen Mund fließen, während sich ihr Becken kreisend zu bewegen begann. Ihre inneren Muskeln hielten ihn fest, wollten ihn nie wieder loslassen.

Verdammt, sie hatte ihn so sehr vermisst!
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:33

Es tat gut, so gut. Er hatte vergessen, wie intensiv es mit ihr immer war. Sie war nicht vergleichbar, mit keiner anderen. GAR keiner!

Er löste sich nur mit Gewalt von ihren Lippen.

„Lauren..!“ er knurrte mehr ihren Namen als er ihn sprach.
„Fuck… mehr!“ mit diesen Worten, zog er sie fest an sich und trug sie zur Mauer, wo er sich mit ihr dann daran lehnte. Die Sensation wieder in ihr zu sein, sie um sich herum zu fühlen war unbeschreiblich. Und dann schmeckte er auch noch ihr Blut. Alles um sie herum wurde bedeutungslos, als er ihr fest in die Haare griff, ihren Kopf dann zur Seite drehte und mit der Zunge über den Pochenden Puls leckte. Er wollte sie ganz, wollte sie hart und schnell ficken und gleichzeitig ihr berauschendes Blut auf seiner Zunge spüren.

„Ich werde dich jetzt fliegen lassen, meine süße Lauren. Und alles was zu hören sein wird, werden deine Schreie sein. Vor Lust, vor Schmerz, vor Extase. Ich schwöre dir, DAS wirst du nicht so schnell vergessen!“ er wartete ihre Antwort gar nicht mehr ab.

Er biss zu, drang mit Zähnen genau so tief in ihr williges Fleisch wie mit seinem Schwanz. Gleichzeitig begann er sich in ihr zu bewegen, drang schnell und hart in sie ein. Forderte ihren Körper dazu auf, sich seinem zu ergeben, sich mit ihm zu bewegen.

Ambrosia…
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:33

Lauren wollte noch etwas antwortetn, als sie Miltons Hand in ihren Haaren spürte. Ihr Körper erzitterte. Sie wusste genau, was folgen würde. Und sie konnte es kaum abwarten. Als sie seine Zunge auf ihrem Hals spürte, hielt sie unwillkürlich die Luft an und wartete darauf, endlich seine Zähne an ihrem Hals zu fühlen. Ihm endlich ihr Blut geben zu können. Und endlich dieses absolut fantastisches Gefühl zun erleben, dass ihren ganzen Körper erfasste.

Und dann war es endlich so weit. Seine Zähne versenkten sich in ihr und ein lautes Stöhnen ertönte im Wald. Lauren konnte einfach nicht anders, selbst wenn sie gewollte hätte. Der Biss sandte eine so lustvolle Gefühlswelle direkt zwischen ihre Beine, dass sie wirklich Mühe hatte, nicht in der Sekunden zu kommen.

Sie beugte ihren Hals noch etwas mehr, um ihm noch einen besseren Zugang zu ermöglichen.

"Hör bloß nicht auf!" stöhnte sie erneut. Ihr Becken bewegte sich nach wie vor kreisend und drängte sie ihm noch mehr entgegen, so als wollte sie jeden unnötigen Millimeter zwischen ihnen beseitigen. Ihre inneren Muskeln hielt ihn fest, umschlossen ihn. Wollten ihn nicht loslassen. Erneut stöhnte sie ihre Lust frei heraus, während sich ihre Fingernägel in seinen Rücken bohrten.

"Ich will alles... Lust ... Schmerz... Befriedigung...!"
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Beitrag von Milton Cornwall So Mai 01 2016, 00:34

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er nahm sie, mit Schwanz mit Zähnen, mit seinem gesamten Körper. Und er hätte auch gar nicht mehr aufhören können, nahm sich gnadenlos alles, was sie zu geben hatte – selbst wenn sie ihn gebeten hätte aufzuhören.

Erst als er spürte, wie ihr gesamter Körper sich in den Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus wand, gelang es ihm seine Triebe etwas zurück zu nehmen. Er wollte ihr zusehen, wollte ihr ins Gesicht sehen wie die Lust sie übermannte. Er zog seine Zähne aus ihrem Fleisch heraus, leckte über die beiden Bisswunden und verschloss sie. Dann sah er ihr ins Gesicht, nahm ihren Anblick in sich auf.

„Jaa, genau so. DAS ist es Lauren. Reite sie, die Welle!“

Ihre Fingernägel waren tief in seinem Rücken gebohrt, er hieß den Schmerz willkommen. Dieser Schmerz hieß nur eins – es war verflucht gut! Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, sie war hemmungslos – genoss es in allen Zügen. Offensichtlich hatte sie genau das gebraucht!

Jetzt konnte er sich gehen lassen, gab dem Druck in ihm nach und bewegte sich wieder schneller in ihr. Sie hielt ihn, ihre Knie fest an seine Hüfte gepresst, rieb sie sich an ihm.

„Komm!“ ein leise geflüsterter Befehl. Er nahm von niemandem Befehle entgegen, aber dieses Mal würde er eine Ausnahme machen. Er kam. Brüllte vor Lust, seine Fänge schimmerten riesig in seinem Mund, als er sein Sperma in ihr entlud.

Doch auch nach dieser sehr intensiven Verschmelzung hungerte er noch nach ihr. Gierte danach, sie noch einmal zu nehmen, und wieder und wieder. Und wenn sie dann nicht mehr konnte und ihn anflehte aufzuhören – noch einmal, aber mit Gefühl. Er wollte sie fertig machen, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte, und sie sollte dasselbe mit ihm tun!

Erst dann.. vielleicht… möglicherweise… hätte er -vorerst- nicht mehr so viel Hunger nach ihr!
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Beitrag von Lauren Hawk So Mai 01 2016, 00:34

Lauren klammerte sich mit letzter Kraft an Milton. Der Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, war so überwältigend, dass kurzfristig schwarze Punkte vor ihren Augen auftauchten. Ihr Atem ging sehr heftig, so dass sich ihr Brustkorb ruckartig auf- und abbewegte und sich so ihre Brüste, mit den noch immer harten Brustwarzen, an Miltons Brust rieben. Auch ihr Herz schlug wie wild gegen ihre Rippen.

Als Milton über die Schwelle getrieben wurde, spürte sie ganz genau, wie sein Samen in sie schoß. Und sofort verkrampfte sich ihr Unterleib um ihn. Hielt ihn fest. Wollte jeden noch so winzigen Tropfen von ihm in sich aufnehmen. Lauren stöhnte, öffnete dann die Augen und blickte Milton an.

Sie befeuchtete sich die geschwollenen Lippen und versuchte etwas zu sagen. Doch ihr Atem ging noch immer so heftig, dass sie nicht fähig war, ein Wort zu sagen. Aber Worten waren hier und jetzt sowieso überfällig. Und daher ließ sie Taten sprechen.

Ihr Blick blieb zuerst auf seinen Fängen hängen. Dann streifte Lauren ganz leicht Miltons Lippen mit den eigenen, bevor sie sich einen Weg bis zu seinem Hals küsste, von wo sie ihre Zunge Richtung Miltons Ohr wandern ließ. Fordernd leckte sie über sein Ohr, während ihr Becken begann, sich vor- und zurückzubewegen. Dann flüsterte sie:

"Ich bin noch nicht satt...!"

Erneut leckte sie über sein Ohr.

"Ich will mehr!"
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